Wirtschaftsministerin besucht Arbeitslosenberatungszentrum in Reutlingen

Im Beratungszentrum der Arbeiterbildung e. V. in Reutlingen machte sich Ministerin Hoffmeister-Kraut am Montag, 14. August 2017 ein unmittelbares Bild von der Initiative vor Ort: „Mit der Förderung der Arbeitslosenberatungszentren bieten wir insbesondere langzeitarbeitslosen Menschen eine Anlaufstelle für unabhängige Beratung und Betreuung wie auch einen Ort zur Pflege sozialer Kontakte. Die Arbeit der Beratungszentren hat sich als wichtiger Baustein erwiesen, der zu einer Wiederannäherung und Integration an den Arbeits- und Ausbildungsmarkt sowie zur sozialen Teilhabe beitragen kann.“

Landes-Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut bei der Arbeiterbildung e. V. in Reutlingen
Die unabhängigen Beratungsstellen nähmen eine wichtige moderierende Vermittlerrolle zwischen den erwerbslosen Menschen und den Sozialleistungsträgern wahr, um Langzeitarbeitslosen mit mehrfachen Vermittlungshemmnissen neue Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt zu eröffnen, so die Ministerin. Als Vermittlungshemmnisse gelten Umstände wie etwa der berufliche Qualifizierungsstand, gesundheitliche Einschränkungen, mangelnde Sprachkenntnisse oder besondere familiäre Erfordernisse wie etwa bei Alleinerziehenden.

Medienberichte dazu:

Wirtschaftsministerin informiert sich vor Ort über Umsetzung des Landesprogramms „Neue Chancen auf dem Arbeitsmarkt“ (Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg)

Hilfe für Dauerarbeitslose: Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut informiert sich beim Reutlinger Verein über dessen Beratung und Angebote (Schwäbisches Tagblatt)

Die Kooperation mit dem Jobcenter läuft richtig gut (Alb Bote)

Bericht auf der Facebook-Seite der Arbeiterbildung Reutlingen e.V.